Mittwoch, 30. November 2016

Und nun etwas Werbung ...

Quark, auf keinen Fall :D

Aber ich halte mich heute etwas kürzer, da wir schon fast 23 Uhr haben und ich um 4:30 Uhr wieder aufstehe.

Warum ich erst so spät schreibe?
Nun ja, ich habe heute wieder einen Livestream gestartet und auch wenn er nicht so lief wie erhofft, war er am Ende doch noch witzig. Angefangen hatte ich mit Tom Clancy’s The Division und habe ein paar Tagesaufgaben und eine Story Mission auf dem Schwierigkeitsgrad Herausfordernd gemacht, was der höchste Schwierigkeitsgrad für Missionen ist. Die Gegner sind dann sehr potent und fressen unglaublich viel virtuelles Blei, aber mit den drei Spielern, mit denen ich zusammengewürfelt wurde klappte es sehr gut.

Später dann, als wir die Mission abgeschlossen hatten und ich wieder allein unterwegs war, stürzte das Spiel ab, später dann noch einmal, ausgerechnet, als ich im neuen Expansion „Survival“ unterwegs war und ich zudem einen guten Lauf hatte! Als ich versuchte, mich wieder einzuloggen, kam die Meldung, dass die Server für 3 Stunden heruntergefahren wurden … Danke, Herr Blizzard!



Nach ein wenig Laberei wurde ich überredet Darkest Dungeon zu spielen. Ich weiß aus dem Stehgreif nicht, welches Genre das Spiel vertritt, aber es ist ziemlich düster und gnadenlos. Man sucht sich eine Gruppe aus Söldnern zusammen, um das Darkest Dungeon zu erforschen, jedoch kann man da nicht direkt hin und so zieht man los, um allerhand Aufgaben zu erfüllen. Unterwegs trifft man auf verschiedenste Kreaturen, Menschen und Monströsitäten.

Wenn man in eine Mission hereinspringt, ist es ein Spiel gegen die Dunkelheit, denn die eigenen Leute sind dem Stress ausgesetzt und sollte dieser durch z.B. die Dunkelheit, erlittenen Schaden oder der Beobachtung, wie ein Gruppenmitglied kritischen Schaden erleidet, zusehend ansteigen, dann verfällt die Figur in einen zufälligen Zustand, zum Beispiel Habgier oder Jähzorn usw. Das kann schon sehr kritisch werden, zudem muss man sich zuvor mit verschiedensten Gegenständen für die Reise ausrüsten und wenn dann mal das Essen oder die Fackeln knapp werden … Oh, oh! Dann wird das bitterböse.

Der Schwierigkeitsgrad von dem Spiel ist sehr dem Zufall überlassen, aber es entwickelt sich auch schnell ein gewisses Suchtpotential, da die optische Gestaltung, wie auch die Musik und vor allem der Erzähler einen sehr in den Bann des Geschehens zieht und man möchte immer noch die eine Mission danach spielen.

Für mich war das Spiel ein Pflichtkauf und vielleicht mache ich es zu einem festen Bestandteil meines Livestreams, wer weiß?!



So, nun verabschiede ich mich aber und wünsche euch da draußen auch eine geruhsame Nacht!

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