Quark, auf keinen Fall :D
Aber ich halte mich heute
etwas kürzer, da wir schon fast 23 Uhr haben und ich um 4:30 Uhr wieder
aufstehe.
Warum ich erst so spät
schreibe?
Nun ja, ich habe heute wieder
einen Livestream gestartet und auch wenn er nicht so lief wie erhofft, war er
am Ende doch noch witzig. Angefangen hatte ich mit Tom Clancy’s The Division
und habe ein paar Tagesaufgaben und eine Story Mission auf dem
Schwierigkeitsgrad Herausfordernd gemacht, was der höchste Schwierigkeitsgrad
für Missionen ist. Die Gegner sind dann sehr potent und fressen unglaublich
viel virtuelles Blei, aber mit den drei Spielern, mit denen ich
zusammengewürfelt wurde klappte es sehr gut.
Später dann, als wir die
Mission abgeschlossen hatten und ich wieder allein unterwegs war, stürzte das
Spiel ab, später dann noch einmal, ausgerechnet, als ich im neuen Expansion „Survival“
unterwegs war und ich zudem einen guten Lauf hatte! Als ich versuchte, mich
wieder einzuloggen, kam die Meldung, dass die Server für 3 Stunden
heruntergefahren wurden … Danke, Herr Blizzard!
Nach ein wenig Laberei wurde
ich überredet Darkest Dungeon zu spielen. Ich weiß aus dem Stehgreif nicht,
welches Genre das Spiel vertritt, aber es ist ziemlich düster und gnadenlos.
Man sucht sich eine Gruppe aus Söldnern zusammen, um das Darkest Dungeon zu
erforschen, jedoch kann man da nicht direkt hin und so zieht man los, um
allerhand Aufgaben zu erfüllen. Unterwegs trifft man auf verschiedenste
Kreaturen, Menschen und Monströsitäten.
Wenn man in eine Mission
hereinspringt, ist es ein Spiel gegen die Dunkelheit, denn die eigenen Leute
sind dem Stress ausgesetzt und sollte dieser durch z.B. die Dunkelheit,
erlittenen Schaden oder der Beobachtung, wie ein Gruppenmitglied kritischen
Schaden erleidet, zusehend ansteigen, dann verfällt die Figur in einen
zufälligen Zustand, zum Beispiel Habgier oder Jähzorn usw. Das kann schon sehr
kritisch werden, zudem muss man sich zuvor mit verschiedensten Gegenständen für
die Reise ausrüsten und wenn dann mal das Essen oder die Fackeln knapp werden …
Oh, oh! Dann wird das bitterböse.
Der Schwierigkeitsgrad von dem
Spiel ist sehr dem Zufall überlassen, aber es entwickelt sich auch schnell ein
gewisses Suchtpotential, da die optische Gestaltung, wie auch die Musik und vor
allem der Erzähler einen sehr in den Bann des Geschehens zieht und man möchte
immer noch die eine Mission danach spielen.
Für mich war das Spiel ein
Pflichtkauf und vielleicht mache ich es zu einem festen Bestandteil meines
Livestreams, wer weiß?!
So, nun verabschiede ich mich
aber und wünsche euch da draußen auch eine geruhsame Nacht!
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